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Eine „Hausmeisterartigkeit“ ist nie falsch – ob bei Frau oder Mann! (Gedicht)

Wenn man Wartezeiten irgendwelcher Art hat, ist man gezwungen, diese mit Sinnvollem zu füllen.

Man kann nicht die ganze Zeit vom Weltgeschehen geschockt dasitzen und seine Wunschträume vom Lebensglück in manch Bereich zerknüllen.

So kommt man im Endeffekt am besten weg,

wenn man geschwind zückt den Putzlappen – dann ist er schon mal weg, der Dreck!

 

Auch als unverheiratete Person zählt das in dem Gedicht Beschriebene zu einer meiner Lebensphilosophien – aber Brautpaaren oder Trauungsgästen wollte ich es nicht vorenthalten.

 

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