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Überlebens-Tipp: Nach Ehezerrüttung oder Scheidung immer sehr gut ausmisten! (Gedicht)

Damit keine „bösen Geister“ bei dir sind,

die sich auch ausbreiten können auf dein eines oder anderes Kind,

solltest du – spätestens, wenn du geschieden bist –

dich trennen von Bett, Kücheneinrichtung, Deko und Kist!

 

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Wenn man sich nach einer Scheidung auf manche Konfrontation hin blöd vorkommt (Gedicht)

Bei manchem Behördenbesuch deines Exmanns, manch Freundschaft deiner Exfrau warst du nicht dabei.
Nach der Scheidung wirst du mit ihm verwechselt und fühlst dich vielerlei.
Bis man wieder man selbst wird nach Beendigung einer Ehe – das geht nicht immer schnell.
Und es gibt meist auch noch viel abzuwickeln, bevor man sich wieder unbelastet fühlt wie ein Junggesell.

 

Es müssen teils neue Einstellungsgründe für die Geschiedenen gefunden werden –

es taugt nicht mehr der 1. Lover der Exfrau: Der will sein Schicksal endlich loswerden!

Freundschaften und Bekanntschaften zerlaufen sich im Verlauf des Lebens – das ist normal.

Nach einer Scheidung sollte man alles möglichst rasch abschließen, sonst wird’s für alle Beteiligten zur Qual.

 

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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Trauscheinbedingte Brutalität(s-Erwartung) (Gedicht)

Alle, die heiraten wollen, seien vorgewarnt:

Im Trauschein sich manch ungeahnte Verpflichtung tarnt:

Im Extremfall musst du in seinen Unterlagen wühlen, was raussuchen, was einer grad braucht.

Dasselbe Recht bzw. die Verpflichtung hast du als unverheiratete Person jedoch nicht – sofort kann dein Partner die Polizei rufen – das Recht hat er auch.

Dem Neandertaler-Gemüt näher du also rückst,

wenn du Heiratswilligkeit denn zückst.

 

Bild von Debbie Ryan auf Pixabay

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Mehrt das Glück von solchen, denen es wirklich fehlt! (Gedicht)

Manche Sachbearbeiter wollen das Glück bereits Zufriedener noch mehren,

statt Leute, die es wirklich brauchen könnten, damit zu beehren.

Sich mit echten Problemen der Welt zu konfrontieren –

das bewegt manch Mitarbeiter dazu, sich Ausreden zu überlegen aus Angst, sich selbst ins Pech zu manövrieren.

 

Image by Alexa from Pixabay

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„Ich versteck‘ mein Ehering!“ (Gedicht)

„Ich versteck‘ mein Ehering!“ – das Lied mit dieser Verszeile kennst du vielleicht auch.

Auf einem Stoff-Panther reitend massierte sich dazu gern ne Katze (nicht nur) ihren Bauch.

Vielleicht erlebst du’s irgendwann in deinem Leben, dass du deinen Ehering runtertun möchtest, ohne, dass du gleich die Ehe killst:

etwa, wenn‘s grade Clinch mit dem Gatten gibt, du bei nem Vorstellungsgespräch nicht auf die Ehe angesprochen werden willst.

 

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Wenn man sich, um lustig zu bleiben, danebenschlagende Scheidungsrichter vorstellt

Aufgewachsen bin ich unter vielen Leuten, die fürs Jugendamt tätig gewesen sind,

später selbst in umfassende Bürokratie verwickelt – man hätte glatt in die Beamtenversicherung reinrutschen können geschwind.

„Wie wird er’s wohl machen?“, sagte die Versicherung meines afrikanischen Exmanns, wenn er formularmäßig selbst was tat.

Klar war: Manches davon würde sein eher Salat denn Resultat.

 

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Tipp für angehende Ehegatten: Erwarte nicht die Übernahme aller unangenehmen privaten Dinge von deiner Frau! (Gedicht)

Durch ein zu hohes Maß an Verwaltung in ein plötzliches Sich-behindert-Fühlen zu geraten –

das kennen zahlreiche Menschen, die sie nicht verschmähen: Genüsse wie Filme und Braten.

Als Ehegatte jedoch mit dem Anspruch auf die Frau zuzugehn,

alles müsse durch die Frau geschehn…

 

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